Das Blockbohlenhaus – Natürlich wohnen

Immer mehr Trends aus Skandinavien erreichen größte Beliebtheit, auch bei uns in Deutschland. Die Sauna ist da sicherlich schon einer der ältesten Trends aus dem hohen Norden. Etwas neuer sind da schon die niedlichen Holzbauten, die allgemein als Grillhütten oder auch Kota bezeichnet werden und auch die etwas größere Variante, das Blockbohlenhaus: Typische Holzbauweise, typischerweise natürlich-gemütlicher Wohnstil und mit deutlichen Vorteilen in Sachen Energie.

Es ist der Inbegriff nordischer Wohnkultur und des skandinavischen Stils – das Blockbohlenhaus. Man stellt es sich gerne in einer stillen, verträumten Schneelandschaft vor, wo es durch seine kräftigen Holzfarben aus dem weiten Schneeweiß hervorsticht und zum Aufwärmen und Wohlfühlen einlädt. Das muss man sich nicht mehr nur vorstellen, das kann man sich auch auf das eigene Grundstück stellen.

Blockbohlenhaus – Natürlich wohnen in den eigenen hölzernen vier Wänden, dass bieten heute diverse Anbieter von Blockbohlenhäusern an. Material, Anlieferung und Aufbau sollten dabei im Komplettangebot für das private Blockbohlenhaus inbegriffen sein. Nach dem Aufbau wird der Inbegriff skandinavischer Wohnweise Wahrheit, auch hier in unseren gemäßigten Breiten.

Blockbohlenhäuser zeichnen sich dabei durch die typische Steckbohlen Bauweise aus. Die Hölzer sind druckimprägniert und sorgen Innenraum sowohl für eine gemütliche Landhaus-Optik, als auch für eine wohlige Temperatur. Durch die natürlich Eigenschaften des Baumaterials Holz steht man im Winter vor geringeren Problemen, was die Kälte angeht und im Sommer, was die Hitze angeht. Im Blockbohlenhaus ist „natürlich Wohnen“ also durch aus Programm.

Auf dem Programm der Blockbohlenhaus Hersteller und Lieferanten stehen viele Varianten. Blockbohlenhäuser gibt es bereits für kleines Geld mit kleiner Quadratmeterzahl. Dann dienen die kleinen Holzhütten als Gerätehaus oder Gartenhaus. Darf es etwas mehr sein? Auch als vollwertige Gartenhäuser mit Wohncharakter, also wie eine Laube zum Beispiel, sind die Blockbohlenhäuser erhältlich. Darin werden tolle Grillfeste oder Gartenparties zum Erlebnis. Die größte Variante ist das bereits erwähnte Blockbohlenhaus für die dauerhafte Bewohnung, als Ferienhaus oder Winterdomizil.

Joggen für Anfänger – Grundausdauer verbessern

Wer gerne joggt und noch nicht über jahrelange Erfahrung im Ausdauersport verfügt kennt sicher das Problem, dass einem irgendwann während des Trainings die Luft ausgeht, sodass man lästige Seitenstiche bekommt. Damit die konditionelle Leistungsfähigkeit eines Anfängers verbessert werden kann, muss an der so genannten „Grundausdauer“ gearbeitet werden. Der folgende Text beinhaltet Tipps und Tricks für Anfänger rund um das Thema Grundausdauer, sodass mit einfacher Trainingsgestaltung effektiv an der eigenen Kondition gearbeitet werden kann. Klar, Joggen an sich ist kinderleicht und auch untrainierte Menschen können eine gewisse Zeit lang laufen. Richtiges Joggen jedoch bedarf eine Menge Übung, da nur mit der richtigen Atmung und einem passenden Grundtempo die konditionelle Leistungsgrenze erreicht werden kann. Wenn Anfänger falsch atmen oder mit einem zu hohen Tempo beginnen, dann geraten sie schnell außer Atem, sodass ihnen vorzeitig die Luft wegbleibt.

Eine spezielle Methode um die konditionelle Belastbarkeit zu trainieren ist das so genannte „Intervalltraining“. Beim Intervalltraining wird in drei verschiedenen Phasen gelaufen, welche aus schnellem Tempo, mittlerem Tempo und aus langsamem Tempo bestehen. Das langsame Tempo (10-20% der Maximalgeschwindigkeit) dient zur Erholung, das mittlere Tempo (40-50% der Maximalgeschwindigkeit) ist das dauerhafte Grundtempo und das schnelle Tempo (70-80 % der Maximalgeschwindigkeit) wird für Belastungsphasen verwendet. Das Intervalltraining funktioniert mit diesen Phasen wie folgt. Der Läufer beginnt mit dem mittleren Tempo, seinem Grundtempo. Alle fünf Minuten steigert er dieses Tempo für eine Minute lang auf das schnelle Tempo. Nach der Belastungsphase folgt eine einminütige Erholungsphase im langsamen Tempo, wobei auch Anfänger nach und nach die Anzahl der Erholungsphasen reduzieren können. Das Intervalltraining ist sehr anstrengend, sorgt jedoch dafür, dass die konditionellen Fähigkeiten eines Läufers wachsen und letztendlich belastbarer werden. Mit Hilfe dieses Trainings geraten Anfänger im Rahmen ihres „normalen“ Lauftrainings nicht mehr so häufig außer „Puste“, sodass effektiv an der Grundausdauer gearbeitet wird. So können Sie als Anfänger den verhassten Seitenstichen ein für alle Mal den Kampf ansagen!

Häufige Erkältungen – Sport die Lösung

Die Temperaturen werden kälter. Die Dunkelheit rückt näher. Richtig, der Winter kommt. Der Winter ist nicht nur die kälteste Jahreszeit und die Zeit von Schnee und Weihnachten, sondern auch die Zeit der Grippe und der häufigen Erkältungen. Wenn es draußen wieder kälter wird, haben die Abwehrkräfte vieler Menschen leider das Nachsehen, sodass häufige Erkältungen das logische Resultat sind. Damit Sie im eisigen Winter jedoch nicht ständig krank und angeschlagen sind, gibt es ein gutes und einfaches Rezept. Es handelt sich hierbei jedoch um keine Medikamente und um keine pflanzlichen Heilmittel – es geht ganz einfach um Sport und um regelmäßige Bewegung. Sport kann die Lösung von häufigen Erkältungen sein, da durch sportliche Aktivitäten die Abwehrkräfte des Körpers gestärkt und verbessert werden. Wer seinen Körper somit regelmäßig belastet und sich sportlich verausgabt, der kann seinem Körper eine höhere Belastbarkeit antrainieren. Doch es ist Vorsicht geboten! Wer sich insbesondere in der sportlichen Zeit zu stark verausgabt und seinem Körper unter Umständen eine dauerhafte Unterkühlung zumutet, der kann schnell zum Opfer des so genannten „Übertrainings“ werden. Im Zustand des Übertrainings ist der Körper schwach und ausgebrannt, sodass ein erhöhtes Erkältungsrisiko des Sportlers die Konsequenz ist. Wer seinem Körper somit mit Sport in der kalten Jahreszeit helfen möchte, der muss die Belastungen von Zeit zu Zeit kontinuierlich steigern und darf hierbei nicht vergessen seinem Körper genügend Zeit zur Regeneration zu lassen.

Fest steht, dass untrainierte Hobbysportler am besten damit beginnen sollten, regelmäßig zu Joggen oder zu Walken, da sie sich dadurch draußen und in der kühlen Luft bewegen, sodass sich der Körper nach und nach den winterlichen als auch den sportlichen Belastungen anpassen kann. Die berühmte Regel „Weniger ist mehr“ greift jedoch auch hier, sodass dem eigenen Körper nicht zu früh, zu viel zu gemutet werden darf.

Die Vorteile von Heimtrainer-Tests im Internet

Wer stickige und räumlich beengte Fitness-Studios meiden und stattdessen in den eigenen vier Wänden das wöchentliche Training abhalten möchte, sollte über den Erwerb eines professionellen Heimtrainers nachdenken. Personen, welche sich mit solchen Geräten nicht auskennen, können einen minderwertigen Heimtrainer zu überteuerten Preisen erstehen. Um diesem Missstand erfolgreich vorbeugen zu können, finden sich im Internet viele Heimtrainer-Tests.

Die Nutzung eines Heimtrainer-Tests

Diese wurden entweder von Kunden, welche das Gerät bereits erworben und ausführlich getestet haben, durchgeführt oder von professionellen Trainern bewertet. Diese Test decken Mängel auf und stellen positive Aspekte heraus. Auf diese Weise erfahren potentielle Kunden, ob ein ausgewähltes Modell den Erwartungen entspricht oder ein anderer Heimtrainer ausgewählt werden sollte. Ein Vergleich solcher Heimtrainer mittels der professionellen Tests ist ebenso aussagekräftig, wie dies beim Besuch in einem Sportfachgeschäft der Fall wäre.

Die Vorzüge bei einem Heimtrainer-Test im Internet

Der klare Vorteil ist es, dass Sie nicht mehrere Einzelhandelsgeschäfte zu Fuß aufsuchen müssen, sondern alle Händler bequem vom heimischen Schreibtisch aus vergleichen können. Einen qualitativ hochwertigen Test erkennen Sie an einer ausführlichen Beschreibung sowie einem aussagekräftigem Fazit. Neben den verfügbaren Funktionen sollte in jedem Fall auf den Trainingskomfort eingegangen werden. Heimtrainer, welche über ein weniger robustes Gestell verfügen, bergen ein hohes Verletzungsrisiko in sich. Hierbei empfiehlt es sich, ein mittel-preisiges Modell zu erstehen, um von einer erstklassigen Verarbeitung der verwendeten Komponenten profitieren zu können. Mittels eines professionellen Heimtrainer-Tests können Sie auf einfache Weise alle auf dem Markt verfügbaren Geräte vergleichen und unmittelbar einsehen, über welche Schwächen und Stärken ein bevorzugtes Modell verfügt.

Eine Alternative zum Weihnachtsbaum

Ein festlich geschmückter Tannenbaum gehört für viele Menschen zum Weihnachtsfest einfach dazu. Vor allem aus praktischen Erwägungen werden jedoch immer häufiger künstliche Weihnachtsbäume der Fichte oder Edeltanne aus der Plantage vorgezogen. Im Fachhandel sind qualitativ hochwertige Bäume erhältlich, die sich vom Original kaum unterscheiden und weder Nadeln verlieren noch gegossen werden müssen. Außerdem können diese Weihnachtsbäume oft viele Jahre lang wiederverwendet werden.

Bequem, sicher und praktisch

Traditionelle Christbäume sorgen zweifelsohne für weihnachtliches Flair und angenehmen Tannenduft, stellen jedoch auch ein gewisses Brandrisiko dar, gerade wenn echte Kerzen verwendet werden. Außerdem erfordert es eine nicht unerhebliche körperliche Anstrengung, einen ganzen Nadelbaum in die Wohnung zu verfrachten, aufzustellen und zu sichern, welche gerade für ältere Menschen oft kaum zu bewältigen ist. Ein künstlicher Weihnachtsbaum ist üblicherweise aus schwer entflammbarem Material und wird oft sogar komplett mit Lichterkette geliefert. Auch die Montage stellt meistens kein Problem dar, und nach dem Fest kann der Christbaum wieder platzsparend im Keller oder auf dem Dachboden gelagert werden.

Umweltfreundlichere Weihnachten

Holz gilt im Gegensatz zu Kunststoff als umweltfreundliches Material, weswegen sich viele Zeitgenossen nach wie vor einen „echten“ Weihnachtsbaum wünschen. Allerdings stammen diese größtenteils aus Zuchtplantagen, die kaum Artenvielfalt bieten und so generell der Natur wenig nützen. Zudem müssen die geernteten Christbäume transportiert und nach der Weihnachtszeit tausendfach wieder entsorgt werden, was die Umwelt ebenfalls belastet. Ein Weihnachtsbaum aus Kunststoff kann dagegen Jahr für Jahr wieder aufgestellt werden und reduziert somit erheblich die Menge an „Biomüll“, die nach Weihnachten anfällt. Auch aus der Sicht der Umwelt stellen künstliche Weihnachtsbäume also durchaus eine praktikable Alternative zu ihren Gegenstücken aus dem Wald dar.

Weiterführende Informationen:

XXL Restaurants

Es gab eine Phase in der TV-Berichterstattung, da kam man um eine Reportage über sie nicht mehr herum und wurde überall mit den erstaunlichen Bildern „verwöhnt“: XXL Restaurants. XXL Restaurants sind ganz besondere Gaststätten, denn dort findet auch der größte Nimmersatt seinen Meister – in Person von 2kg Schnitzel, dem Mega Burger oder der Super Curry Wurst.

Das sind nur einige wenige der spektakulären kulinarischen Ideen, die sich Wirte von XXL Restaurants für ihre Riesen-Speisekarten ausgedacht haben. Doch was ist der Reiz an einem XXL Restaurant und warum erfreuen sich die Gaststätten auch nach der großen TV-Offensive noch immer aller größter Beliebtheit?

Vielleicht, weil man hier nicht nur großen Nährwert, sondern auch großen Unterhaltungswert bekommt. Es ist das große „Aha“, bzw. „Oho“-Gefühl, wenn eine dicht besetzte Tafel hungriger Gäste die opulenten Gerichte an den Tisch gebracht bekommt. Viele haben derartige Massen von Essen noch nie gesehen, geschweige denn gegessen. Da kommt Freude auf den Tisch – Die Reise in ein XXL Restaurant ist nicht nur ein Erlebnis für den Gaumen, sondern auch fürs Gemüt.

Dabei spielen typische Imbissgerichte bei den meisten XXL Restaurants die Hauptrolle und die Riesepizza hat schon längst von anderen beliebten Gerichten Gesellschaft bekommen. Viele Wirte der XXL Restaurants lassen sich ständig neue dinge einfallen, um die Gäste mit noch mehr Sensationen zu sättigen. Was auf jeden Fall immer dazugehört, wären etwa das 2kg Schnitzel, die 1m Currywurst, das 1kg Steak oder ein Megaburger mit 30cm Durchmesser.

Was auch bei immer mehr XXL Restaurants auf dem Programm steht, sind Essenswettbewerbe. Dabei versammeln sich die größten Esser der Umgebung im XXL Restaurant und veranstalten ein gigantisches Wettessen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Doch auch die anderen Gäste können ihre ganz persönliche Herausforderung annehmen. Manche XXL Restaurants bieten bestimmte Super-Gerichte an, die noch niemals oder nur äußerst selten jemand aufzuessen geschafft hat. Wer dennoch alles hinunterbekommt, dem sind Ruhm und Ehre sicher, sowie eine leere Rechnung.

Ein Besuch im XXL Restaurant ist immer eine tolle Erfahrung – Auch, wenn man gar nicht so viel Hunger hat.

Sortenreine Kaffees – ein Hochgenuss für Kaffeeliebhaber

Kaffee avancierte vom Luxusgut für wenige Personen zu einem alltäglichen Heißgetränk mit einer großen Anhängerschaft. Ein Tag ohne mindestens eine Tasse Kaffee ist für die meisten Europäer nicht denkbar. Im Durchschnitt trinkt jeder deutsche Einwohner 150 Liter Kaffee pro Jahr. Leider bleibt dabei der Genuss eines sehr hochwertigen Kaffees, der sich mit edlen Weinsorten vergleichen lässt, oft auf der Strecke. Der sortenreine Kaffee ist eine edle Rarität, der aus erlesenen Sorten von den besten Anbaugebieten (Höhenlagen) der Welt wie z.B. Kenia, Kolumbien, Nicaragua und Ecuador, hergestellt wird. Botanisch korrekt müsste man nicht von Kaffeebohnen sondern von Kaffeekirschen sprechen. Der Begriff „sortenreiner“ Kaffee beschreibt im allgemeinen Sprachgebrauch die Röstung einer einzelnen Kaffeeprovenienz, also einer edlen Kaffeesorte einer bestimmten Herkunft und Lage. Die Sorte „Arabica“ ist mit einem Anteil von sechzig Prozent die weltweit dominierende Bohnensorte. Die anregende Wirkung des Kaffees verbindet sich bei den sortenreinen Kaffees mit einem wunderbaren Aroma und ist ein Genuss für die Sinne.

Kaffeesorten höchster Qualität und edler Behandlung


Die Bezeichnung „Sorte“ ist ursprünglich ein Begriff aus der Pflanzenzüchtung zur Unterscheidung der Varianten von Nutzpflanzen, basierend auf unterschiedlichen Merkmalen wie z.B. Größe und Farbe. Der Kaffeebaum stammt ursprünglich aus Äthiopien. Die Ursprungssorten des Kaffees sind die als „Robusta“ und „Arabica“ bekannten Kaffees. Aufgrund der wachsenden Beliebtheit des Kaffees haben sich weltweit neue Anbaugebiete mit zahlreichen Untervarianten gebildet. Wichtig bei sortenreinem Kaffee ist, dass die Kaffeesorten nach kontrolliertem, reinem Anbau auch einzeln geröstet werden. Zu den sortenreinen Kaffees zählen der Jamaica Blue Mountain, Brasilianischer Santos, Sidamo aus Ätihopien und Kaffee aus Kolumbien (100 Prozent Arabica Kaffee). Viele Kleinröstereien konzentrieren sich auf die Röstung dieser hochwertigen Kaffeebohnen, die das charakteristische Aroma der speziellen Landschaft und der individuellen Kultivierung in sich tragen. Einige der Kaffeeröster gehören der SCAE (Speciality Coffee Association of Europe) an.

Unterschiedliche Anbaugebiete und Kaffeearomen edler Varianz


Kaffee ist das Produkt aus gerösteten, gemahlenen Kaffeebohnen und sollte zur Geschmacksentfaltung am besten frisch aufgebrüht werden. Einer der wenigen sortenreinen Kaffees wird aus der Riesenbohne, der Maragogype Bohne (Brasilien) hergestellt. Charakteristisch für diese Kaffeebohne ist der milde und harmonische Geschmack. Die feinen Fruchtsäuren geben jeder Kaffeesorten ihren besonderen und unverwechselbaren Geschmack. In einer Höhe von über 2000 Metern befindet sich das Anbaugebiet des wertvollen afrikanischen Rohkaffees Kenya Arabica. Höchsten Qualitätsanforderungen entsprechen auch die auf den vulkanischen Böden Guatemalas sowie an den Hängen der Anden (Peru) wachsenden Kaffeesorten. Die sortenreinen Kaffees aus Java verdanken der Sonne ihre besonders milde Säure. Oft werden die sortenreinen Kaffeebohnen zu Mischungen zugegeben, um diese aromatisch zu veredeln. Wenn auch einige Kaffeemischungen sehr gut schmecken, die sortenreinen Kaffees bleiben eine edle Besonderheit für Genießer.

Sportverletzungen – Ach, das wird schon wieder oder Gang zum Fachmediziner?

Welcher Hobbysportler kennt sie nicht? Die guten alten Sportverletzungen, wobei das Adjektiv „gut“ aus Sicht der Sportler in diesem Zusammenhang äußerst fehl am Platz sein dürfte. Es ist nahezu egal, was für einer Sportart auch nachgegangen wird, äußere Blessuren und Belastungen der Bänder und Gelenke sind bei intensivem Freizeitsport auf Dauer nicht zu verhindern. Ob Fußball, Handball, Tennis, Fitness oder Laufsport – ein gewisses Risiko gibt es beim Sporttreiben immer. Nun stellt sich vielen Hobbysportlern die Frage, was sie genau tun sollen, wenn es am Tag nach dem Sport einmal schmerzt, zieht und zerrt. Hobbysportler werden im Vergleich zu den Profis nicht professionell und ärztlich betreut, behandelt und beobachtet, sodass es ein besonders hohes Risiko gibt, kleine und unscheinbare Verletzungen zu „verschleppen“ und somit die allgemeine Verletzungsgefahr drastisch zu erhöhen. Die goldene Regel um möglichst verletzungsfrei zu bleiben lautet daher „Bei Schmerzen, welche nicht vom Auge erkannt werden können und auch am Tag nach der sportlichen Belastung noch stark vorhanden sind, muss in jedem Fall ein Sportmediziner aufgesucht werden“. Äußere Blessuren können hingegen wesentlich besser eingeschätzt und auch von Zuhause aus behandelt werden. Wer beispielsweise eine sichtbare Prellung und einen im Volksmund bekannt „blauen Fleck“ auf seinem Oberschenkel vorfindet, der kennt die Schmerzquelle genau und kann diese ganz einfach mit Eis, einem Kühlkissen oder einem nassen Waschlappen kühlen. Viele Sportler, insbesondere Männer, neigen jedoch auch bei inneren und nicht sichtbaren Schmerzen zu dem Motto „Ach, das wird schon wieder!“. Eine derartige Denkensweise bedeutet jedoch ein hohes Risiko, da es bei „verschleppten“ und ignorierten Verletzungen insbesondere bei der nächsten sportlichen Belastung schnell zu starken und langandauernden Verletzungen kommen kann. Wenn die Bänder einmal schmerzen kann es in diesem Zusammenhang eine Bänderdehnung sein, wenn die Schmerzen jedoch ignoriert werden, riskiert der Sportler das Risiko auf einen Bänderriss. Da so ziemlich jeder Hobbysportler jedoch zusätzlich zum Sport im Berufsleben steht, sind langandauernde Verletzungen nicht nur aus sportlicher Sicht zu vermeiden, sodass mit dem Thema „Sportverletzungen“ zukünftig sensibler umgegangen werden sollte.

Kleidung und Zubehör für den Wintersport

Wenn es im November in einigen Regionen anfängt zu schneien, startet für viele Menschen die neue Saison. Ob Skifahrer, Rodler oder Schlittschuhfahrer – in dieser Jahreszeit kommen alle voll auf ihre Kosten. Um jedoch im Winter keine bösen Überraschungen zu erleben, ist es sehr wichtig, dass Sie sich vorher intensiv mit der richtigen Bekleidung auseinanderzusetzen.

Dabei geht es nicht nur um die Wärmefunktion der Bekleidung, sondern auch um die nötige Sicherheit und den unabdingbaren Schutz der Sachen. Funktionalität wird im Besonderen im Winter großgeschrieben. Für alle Sportarten, die der Sportler nur im Winter ausüben kann, gilt aber: Der Schutz vor Nässe und Kälte muss gegeben sein. Dafür sorgen spezielle Funktionsunterwäsche, Fleece- und Winterjacken. Genussvoll ist der Wintersport nur dann, wenn die Bekleidung atmungsaktiv aber auch wasser- und winddicht ist. Das gilt auch für die Hose: Eine wasserfeste und warmhaltende Winterhose ist gerade bei hohem Schneefall sehr wichtig, eine Funktions- Unterhose sorgt für zusätzlichen Komfort. Daneben zählen Handschuhe und Wollmützen zu den wichtigsten Utensilien für den Wintersportler. Für die Füße eignen sich Skisocken, um etwa bequem in den Ski- oder Schlittschuhen zu sitzen.

Um auch die Sicherheit während des Wintersports zu gewährleisten, ist das Tragen eines Helms von enormer Bedeutung. Besonders beim alpinen Skifahren sollte jeder Sportler einen Helm tragen, der neben einer Schutz- auch eine Wärmefunktion besitzt. Für zusätzlichen Schutz, der auch beim Schlittschuhfahren benutzt werden kann, sorgen Rückenprotektoren und diverse andere Schützer, die Sie unkompliziert am Körper anbringen können. Je mehr Sie sich mit dem Thema auseinandersetzen, desto mehr Freude und Erholung werden Sie in Ihrem nächsten Winterurlaub erfahren.

Julaften – Heiligabend feiern in Norwegen

Auch in Norwegen wird Weihnachten gefeiert und die Traditionen sind den unseren gar nicht so unähnlich. Der Heiligabend stellt den Höhepunkt der Weihnachtsvorbereitungen dar und wird sehr besinnlich gefeiert. Es verwundert nicht, dass das gesamte Weihnachtsfest sehr ausgiebig und lange feiert wird, wenn alleine das Wetter und die naturnahe Umgebung im Winter eine weihnachtliche Stimmung aufkommen lassen.

Der Weihnachtskobold

In Norwegen gibt es keinen Weihnachtsmann, dafür aber den Julenisse. Der kleine Weihnachtskobold mit der roten Zipfelmütze, dem langen weißen Bart und den Kniestrümpfen erfüllt so ziemlich die selbe Aufgabe. An Heiligabend, Julaften genannt, bringt er den Kindern Geschenke und erhält als Dankeschön einen selbst gekochten Milchreis, den Grøt. In den skandinavischen Ländern wird sich häufig gestritten, wo der echte Weihnachtsmann nun wohnt, denn auch die Bezeichnung ist in den drei Ländern unterschiedlich. Die Norweger sind sich jedenfalls einig, dass ihr Julenisse in Drøbak geboren wurde und wohnt. An diese Adresse wird auch die alljährliche Weihnachtspost geschickt. Das Postamt hat sich auf diesen Ansturm schon eingestellt und spezielle Poststempel eingerichtet. Die Briefe werden in drei Sprachen beantwortet und kommen offiziell vom Weihnachtsmann

Heiligabend in hohen Norden

Der Heiligabend wird auf norwegisch Julaften genannt und findet am 24. Dezember statt. Auch dort gibt es einen Weihnachtsbaum, der traditionell einen Tag vor Heiligabend am Vormittag aufgestellt und am Abend gemeinsam mit der Familie geschmückt wird. Weihnachtskugeln, Lametta und Kerzen sind dabei nach wie vor beliebt. Vor der Bescherung geht die Familie an Heiligabend zum Gottesdienst, um 17 Uhr wird dann offiziell die Weihnachtszeit eingeläutet. Das Weihnachtsessen ist sehr deftig und reichlich. Neben Schweinerippchen, Würsten und eigelegtem Hering gibt es auch Kuchen, Juløl (ein Weihnachtsbier) und den Grøt. Oft wird in den Brei eine halbe Mandel versteckt, welche dann unbemerkt bei jemandem in der Schale landet. Wer die Mandel gefunden hat, bekommt als Belohnung ein Marzipanschwein. Anschließend sitzt die Familie gemeinsam vor dem Fernseher und schaut sich Weihnachtsfilme an oder spielt einige Gesellschaftsspiele.